Die Top 5 Missgeschicke, die man während des Anbau von Cannabis von Samen nicht machen sollte
Die Top 5 Missgeschicke, die man während des Anbau von Cannabis von Samen nicht machen sollte
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Der Anbau von Cannabis von Samen ist eine äußerst lohnende Erfahrungserlebnis werden – vorausgesetzt, man alles korrekt durchführst. Doch gerade Neulinge begehen häufig vermeidbare Fehler, was in einem geringeren Ertrag bis hin sogar zum völligen Misserfolg des Wachstums führen können. Hier folgen die 5 häufigsten Irrtümer sowie Tipps zu ihrer Vermeidung.
1. Die falschen Samen wählen
Nicht alle
Hanfsamen haben dieselbe Qualität. Der Erfolg beginnt mit der Entscheidung für der richtigen Sorte, die zu die individuellen Anbaubedingungen passt. Automatische Sorten sind ideal für Anfänger, weil sie unabhängig von der Beleuchtung ihre Blüte einleiten. Feminisierte Samen stellen sicher, dass keine männlichen männlichen Pflanzen auftreten, welche den Ertrag mindern. Kaufe immer bei einem seriösen Anbieter wie SeedKitty, um beste Samen bekommst.
2. Fehler bei der Keimung
Ein Großteil der Neulinge machen den Fehler, Samen zu tief einzupflanzen beziehungsweise sie unzureichend feucht zu halten. Die optimale Methode für die Keimung bleibt die bewährte Feuchtigkeitstuch-Methode oder das direkte Pflanzen in ein leicht angefeuchtetes Medium. Nutze immer sauberes, pH-neutrales Wasser und halte die Umgebungstemperatur konstant zwischen 22 und 25 Grad Celsius hältst.
3. Falsche Bewässerung
Ein klassischer Fehler bei Einsteigern ist es, Pflanzen entweder zu ertränken oder vertrocknen zu lassen. Frische Keimlinge brauchen ein ausgeglichen feuchtes Substrat. Ein einfacher Trick: Führe einen Finger in das Substrat ein – ist die Oberfläche trocken, während die unteren Schichten noch feucht sind, ist der richtige Zeitpunkt zum Wässern.
4. Falsche Nährstoffdosierung
Eine falsche Nährstoffzufuhr können das Wachstum schädigen. Anfänger übertreiben es häufig mit der Düngung, was die Blätter verbrennen lässt. Beginne mit einer niedrigen Dosis und erhöhe sie langsam. Achte auf Symptome wie gelbe oder verbrannte Blattränder.
5. Schlechtes Lichtmanagement
Licht ist einer der wichtigsten Faktoren für eine optimale Entwicklung. Indoor-Pflanzen brauchen hochwertige LED- oder HID-Lampen für 18 Stunden tägliche Beleuchtung in der Wachstumsphase. Outdoor-Grower sollten einen Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung bevorzugen.
Fazit
Die Aufzucht von Cannabis erfordert Geduld und Wissen. Wer diese klassischen Irrtümer umgeht, hat eine viel höhere Chance auf eine erfolgreiche Ernte. Mit qualitativ hochwertigen Hanfsamen sowie geeigneten Methoden steht einer reichen Ernte nichts im Wege.
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